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Gut Mimberge
Wer hinter dem Dorf Holzen weiter in Richtung Süden nach Balve oder Sundern fährt und die Höhe des Heggenberges erreicht hat, sieht sie plötzlich auf dem Hügel vor sich liegen, die alte Hofstätte Mimberge. Eingebettet in die hügelige Landschaft und nur vom Windrad überragt, hat das Gut über viele Jahrhunderte allen Anfechtungen getrotzt und präsentiert sich noch heute wie im Mittelalter als Siedlungsplatz und landwirtschaftlicher Betrieb.

Direkt auf dem Hof
sind genügend Parkplätze vorhanden
Stelle dein Auto bitte nicht an Straßen- und Wegrändern ab. Landwirtschaftliche Maschinen kommen dann nicht mehr durch und und dein muss kostenpflichtig abgeschleppt werden.

Geschichtliches
vom Hof
Bereits im Jahre 1203 Stand an dieser Stelle eine große Hofanlage, so jedenfalls bezeugen es die Urkunden des Klosters Oelinghausen.
600 Jahre hat der Hof zum Kloster Oelinghausen gehört.
1791 erhielt Johann Peter Schulte (Schulte zu Mimberge) den Hof als erster Pächter. Das Wappen der Familie Schulte zeigt einen Eibenhochstamm der mich zu meinem Logo inspiriert hat.

1908 wurde der Hof an Heinrich Brömse verpachtet. Als dieser im Jahr 1927 kinderlos starb, übernahm Frau Brömses Bruder Franz Böhmer den Hof. Dessen Tochter Josefine Böhmer (meine Oma) heiratete 1956 den Landwirt Hermann Schauerte aus Oberberndorf (mein Opa). Seitdem bewirtschaftet meine Familie das alte Klostergut Mimberge.
(vgl. Tüsken Linne un Luer)

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